Ein vielzitierter Spruch der Bodenseebewohner und – liebhaber. Heute, bei diesem geschenkten Frühlingswetter im Februar, mal wieder so perfekt passend. Ein Traumtag im Winter, für eine nette Ausfahrt an den Überlinger See geradezu prädistiniert.
Nun konnte ich schon einige Runden mit „Me Brother“ drehen und meine, schon ein kleines Zwischenfazit ziehen zu können.
Im Ursprungszustand hatte ich ja Schutzbleche dran, für den werktäglichen Einsatz. Jedoch hat es sich doch bewahrheitet, dass man am Rennradrahmen nicht wirklich Schutzbleche sinnvoll montieren kann. Zu geringer Abstand zwischen Reifen und Fender macht sich nervend bemerkbar, wenn Steinchen und sonstige Schmutzpartikel vom Reifen aufgenommen und durchgezogen werden. Und, obwohl es wirklich sehr schöne ihrer Art sind, können die Schutzbleche einfach nicht mein Gemüt dauerhaft beeindrucken. Weg damit. Und so bin ich ohne unterwegs. Wenn es regnet, lasse ich das Rad stehen. Es regnet zum Glück aber nicht oft. Mal sehen. Es gibt ja noch ein voll aufmunitioniertes Alltagsrad für den Notfall, der Vorgänger des Brother quasi. Jetzt gefällt mir das Rad ohne Kompromisse!